Der Literatursalon in der Papageiensiedlung Berlin-Zehlendorf lädt zu einer monatlichen Zusammenkunft (jeden letzten Dienstag) von Literaturbegeisterten ein und freut sich auf Ihre Anmeldung!
Unser Thema: Berlin in der Literatur. Was vor 100 Jahren in und über Berlin geschrieben wurde. Die Zeit der Weimarer Republik im Fokus.
Am 30. September 2025, 18:00 – 20:00 Uhr, tauschen wir uns über „Berlin. Ein Buch vom Sterben der Seele (zwischen 1923 und 1925 geschrieben, 1934 erschienen), von Paul Gurk aus.
Paul Gurk (1880 – 1953), „der größte Unbekannte der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts“ (Ankündigung des Agora-Verlags), schrieb neben einer Unzahl von Dramen, Romanen und Gedichten einen Berlin-Roman, der im Wedding spielt:
„Ich bin Berlin, die große Stadt, aller Laster und Lüste voll!“ – mit expressionistischer Emphase beginnt der Roman „Berlin“, den Paul Gurk Mitte der 20er Jahre schrieb und dem wir uns in unserem September-Literatursalon widmen wollen.
Bis 2. November läuft „Flucht ins Innere. Der Künstler Paul Gurk in der NS-Diktatur“ im Mitte Museum, Pankstraße 47, Berlin-Wedding, Sonntag-Freitag 10-18 Uhr, Samstag geschlossen, Eintritt frei.
Die Moderatorin Sabine Günther gibt eine kleine Einführung in Leben und Werk von Paul Gurk.
Ort: Kieztreff in der Frisierkunst, Wilskistr. 34, Eingang Riemeisterstr., 14169 Berlin (direkt an der U3, Onkel-Toms-Hütte)
Zeit: 18:00 – 20:00 UhrDie Teilnahme am Literatursalon ist kostenfrei.
Um Anmeldung wird gebeten: sabine(punkt)passage(at)gmail.com
Mehr zum Projekt KIEZTREFF der Kliq-Genossenschaft >
Neben dem Austausch über Literatur treffen wir uns zu literarischen Rundgängen.
Bitte vormerken:
LITERATURRUNDGANG >
6. September 2025, 14:00 – 16:00 Uhr
MIT KÄSEBIER ÜBER DEN KU’DAMM (II)
VON DER FASANENSTRAßE ZUM ROMANISCHEN CAFÉ